Zwischentief, Durchhänger, festgefressene Gehirnwindungen … man kann es nennen wie man will – irgendwann erwischt es jeden, der am Schreibtisch arbeitet: Die Konzentration sinkt gegen Null und das Gehirn verabschiedet sich wahlweise in den Ruhezustand, in einen trägen Dämmermodus oder es flüchtet sich in verschwommene Bilder des letzten Sommerurlaubs. Für kreative Arbeiten ist das besonders hinderlich, denn hierbei geht es nicht nur um pure Fokussierung, sondern um einen Zustand der wachen Lockerheit, der erst die richtig guten Ideen ermöglicht.
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